GROHAG setzt auf E-Mobilität Der sensible Umgang mit der Natur und damit das Forcieren der Elektromobilität sind zentrale Anliegen der Großglockner Hochalpenstraßen AG (GROHAG), der Betreibergesellschaft der Villacher Alpenstraße und anderer Erlebnisstraßen in Österreich.

Erste E-Ladestation an der Villacher Alpenstraße eröffnet

Mann neben E-Tankstelle und E-Fahrzeug | © villacher-alpenstrasse.at/Stabentheiner

Die Zukunft der Mobilität hält auch auf der Villacher Alpenstraße Einzug: Mit den ersten beiden E-Ladepunkten bei der Aichingerhütte auf 1.650 Meter Seehöhe, die ein beliebtes Ausflugsziel für Gäste der Villacher Alpenstraße ist, hat die GROHAG zum 15-Jahres-Jubiläum des „Naturpark Dobratsch“ die erste Ladesäule für Elektroautos eröffnet. Die E-Ladesäule bei der Aichingerhütte verfügt über zwei Ladepunkte (Typ 2 Stecker mit einer Anschlussleistung von jeweils 22 kW) und steht Besucherinnen und Besuchern der Villacher Alpenstraße kostenlos zur Verfügung. Zwei Parkplätze sind durch ihre grüne Kennzeichnung als Ladezone für Elektroautos ausgewiesen. Ein deutliches Signal an alle, die die Schönheit der Villacher Alpenstraße e-mobil erfahren möchten. Und so einen wertvollen Beitrag zum Schutz und zum Erhalt der sensiblen Naturräume leisten. 

Tanktarife Glockner ePower

Das Laden an den Ladestationen entlang der Villacher Alpenstraße ist kostenlos. Unsere Tanktarife für die E-Ladestionen außerhalb der entgeltpflichten Bereiche:

  • Normalladestation: 0,49 €/kWh
  • Schnellladestation: 0,59 €/kWh
    (zahlbar mit Kredit- oder Debitkarte oder diverse Ladekarten)
  • Das kostenlose Parken beträgt bei der Schnellladestation (120 kW) 90 Minuten und bei der Normalladestation (22 KW) 180 Minuten. Danach werden 0,10 €/min. als Standgebühr berechnet.
     

Unsere AGB zu den E-Ladenstationen finden Sie hier!

Durchgängige Ladesicherheit an Österreichs schönsten Panoramastraßen & Ausflugszielen Die Glockner ePower-Ladepunkte garantieren Ihnen die durchgängige Ladesicherheit. Sämtliche Ladepunkte finden Sie auf unserer interaktiven Karte: 

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Glockner e-power Tankstellen

Mobilitätswende mit Glockner ePower

Unsere Gesellschaft steckt mitten in einer Mobilitäts- und Energiewende. Vor allem die Elektromobilität hat in den letzten Jahren zunehmend an Fahrt aufgenommen. Im Jahr 2022 hat die EU ein Verbrenner-Aus für PKW und leichte Nutzfahrzeuge bis 2035 beschlossen. Mit diesem Fokus auf die E-Mobilität muss auch der Ausbau der Ladeinfrastruktur Hand in Hand gehen. Nicht zuletzt aus diesem Grund investiert die GROHAG an Ihren Erlebnisstraßen gemeinsam mit regionalen Partnerinnen und Partnern in den Ausbau der Ladeinfrastruktur und in die eigene saubere und regionale Glockner ePower. 

Luftaufnahme Sonnenaufgang auf der Villacher Alpenstraße | © villacher-alpenstrasse.at/Stabentheiner

Glockner ePower  

100 % nachhaltig produzierter Strom
100 % aus der Region 
100 % Top-Preis
0 % Emission 

Logo Glockner ePower | © grossglockner.at

GROHAG: Vorreiterrolle bei E-Mobility

Mit dem intensiven Ausbau der Ladeinfrastruktur, mit zu 100 % aus erneuerbaren Energiequellen stammendem, grünen Strom, mit dem touristischen Angebot der Großglockner E-Genusstour entlang der Großglockner Hochalpenstraße und durch den Nationalpark Hohe Tauern, aber auch mit der Etablierung einer GROHAG-E-Flotte und natürlich mit vergünstigten Tarifen für E-Autos und E-Motorräder nimmt die GROHAG eine absolute Vorreiterrolle in Sachen E-Mobility ein.  

MIT DEM E-AUTO BERGAUF & BERGAB

E-Mobil in den Bergen: Tipps & Wissenswertes vom E-Mobility-Experten des ÖAMTC

Panne? 120 anrufen
Beobachtungsstation Sonnenwege auf den Rosstratten P11 | © villacher-alpenstrasse.at/Stabentheiner

Bergauffahren mit dem E-Auto ist der reinste Genuss – Gas geben und schon ist die volle Leistung ohne Verzögerung da! So geht entspanntes Bergauf-Cruisen! Und außerdem: Hören Sie die Stille?

Panne? 120 anrufen
Luftaufnahme Aichingerhüte | © villacher-alpenstrasse.at/Stabentheiner

Planen Sie Ihre Fahrt so, dass Sie mit ca. 20-30 % Akkuladung oben am Berg ankommen, dann kann sich der Akku Ihres E-Autos beim Bergabfahren wieder in aller Ruhe aufladen. Ganz nach dem Motto: Energie erzeugen, statt verbrauchen – das ist nachhaltig! 

Panne? 120 anrufen
Villacher Alpenstraße, Blick vom Skywalk auf die Rote Wand | ©  villacher-alpenstrasse.at/Michael Stabentheiner

Beim Bergabfahren wird der Akku des E-Autos über die so genannte Rekuperation – also die Rückgewinnung von Bewegungsenergie – wieder aufgeladen. Oder anders gesagt: Statt in Wärme, die beim Bremsvorgang mit einem Verbrenner entsteht, wandelt das Elektroauto die Bremsenergie effektiv in Strom um und lädt damit den Akku wieder auf – der Motor wird in diesem Fall zum Stromgenerator. 

Panne? 120 anrufen
Familie mit E-Fahrzeug  | © villacher-alpenstrasse.at/Stabentheiner

Angenehmer Nebeneffekt bergab: Wenn der Akku beim Bergabfahren eher leer ist, muss man auch weniger bremsen, da die Rekuperation wie eine Motorbremse wirkt.

Panne? 120 anrufen
Villacher Alpenstraße | ©  villacher-alpenstrasse.at/Michael Stabentheiner

Nachdem beim Antrieb eines Elektroautos keine Luft im Spiel ist, hat die immer dünner werdende Höhenluft auch keine Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit, so wie das zum Beispiel beim Verbrennungsmotor der Fall ist.