Geschenk der Mölltaler Gemeinden zum Jubiläum der Großglockner Hochalpenstraße
19 August 2015
19.08.2015
Am Montag, den 17. August 2015, erfolgte die offizielle Übergabe des mindestens 350 Jahre alten Lärchenstammes, der vom Flattacher Bildhauer und Bergbauer Heinrich Untergantschnig bearbeitet wurde.
Am Kasereck kann dieses Kunstwerk von allen BesucherInnen der Großglockner Hochalpenstraße bestaunt werden.
„Der Standort Kasereck wurde gewählt, um das „Werden-Vergehen-Werden“ zu manifestieren“, so der Künstler.
„Dieses Geschenk soll die Verbundenheit des Mölltales und des Nationalparks mit der Großglockner Hochalpenstraße zum Ausdruck bringen“, so der Heiligenbluter Bürgermeister Josef Schachner bei der Übergabe.
Generaldirektor Johannes Hörl bedankte sich für dieses besondere Jubiläumsgeschenk, das für ihn von touristischer Bedeutung ist und überreichte dem Künstler ein Exemplar der neu erschienen Publikation „Die Großglockner Hochalpenstraße – Erbe und Auftrag“.
„Ein passendes Geschenk“, so Nationalparkdirektor Peter Rupitsch, weil das Landschaftsgebiet des Nationalparks durch naturnahe Lärchweiden in der Kernzone und Lärchwiesen in der Außenzone maßgeblich geprägt wird.
Am Kasereck kann dieses Kunstwerk von allen BesucherInnen der Großglockner Hochalpenstraße bestaunt werden.
„Der Standort Kasereck wurde gewählt, um das „Werden-Vergehen-Werden“ zu manifestieren“, so der Künstler.
„Dieses Geschenk soll die Verbundenheit des Mölltales und des Nationalparks mit der Großglockner Hochalpenstraße zum Ausdruck bringen“, so der Heiligenbluter Bürgermeister Josef Schachner bei der Übergabe.
Generaldirektor Johannes Hörl bedankte sich für dieses besondere Jubiläumsgeschenk, das für ihn von touristischer Bedeutung ist und überreichte dem Künstler ein Exemplar der neu erschienen Publikation „Die Großglockner Hochalpenstraße – Erbe und Auftrag“.
„Ein passendes Geschenk“, so Nationalparkdirektor Peter Rupitsch, weil das Landschaftsgebiet des Nationalparks durch naturnahe Lärchweiden in der Kernzone und Lärchwiesen in der Außenzone maßgeblich geprägt wird.